Thema: China Durchfahrt von Laos nach Russland mit dem Auto oder Motorrad
Schlüsselwörter: China durchfahren mit dem Auto oder Motorrad
Termine und Dauer: Nach Ihren Bedürfnisse
China betreten, Einreise- und Zollformalitäten erledigen. Der Führer wartet auf Ihnen auf die Seit von China.
Nach Mengla fahren für die weitere Verfahrens und in Mengla übernachten.
Die restliche Verfahrens in Mengla erledigen, dann nach Jinghong fahren. Es dauert etwa zwei Stunden. Danach können Sie in Jinghong besichtigen.
Sehenswürdigkeit: Menglun Tropischer Botanischer Garten
Der Garten liegt in 90km von Jinghong. Dort können Sie der Tropenwald kennenlernen und ein bisschen trecken.
Die Fahrt auf der Autobahn dauert 6-8 Stunden
ist eine etwa 86km südöstlich von Kunming gelegene eindrucksvolle Karst-landschaft. Die bis zu 30 Meter hohen Skulpturen wurden im Lauf der Zeit aus dem Stein herausgespült.
Heute können Sie in der alte Stadt wandern oder Erhai-See mit Fahrrad umrunden. Erhai-See ist der zweitgrößte Hochland-See und der siebtgrößte frischwassersee von China.
Außerdem können Sie Drei Pagoden des Chongsheng-Tempels besuchen. Sie liegen etwa 2km nordlich von dem Nordtor der Altstadt Dali.
Sehensürdigkeit: Shaxi, Freitagsmarkt, Lijiang alte Stadt
Shaxi war ein entscheidender Knoten auf der Tee-Pferde-Straße. Die Tee-Pferde-Straße war ein Handelsweg zwischen den chinesischen Provinzen Yunnan und Sichuan im Osten und Tibet und Indien im Westen.
Die Altstadt Lijiang ist von engen Kopfsteinpflastergassen und einem Netz an Kanälen durchzogen. Sie ist eine der am besten erhaltenen Altstädte Chinas.
Schwarze-Drachenteich-Park befindet sich nördlich des Stadtzentrums. Besonders fotogen ist der Deyue-Pavillon inmitten des Jadebrunnen-Sees mit dem Jadedrachen-Schneegebirge im Hintergrund.
Naxi Dongba-Kultur Museum: Es gibt einen kleinen und kurzweiligen Einblick über die Geschichte, die Verbreitung und Lebensweise der Naxi. Innerhalb der Dongba-Kultur wurde eine eigene Schrift entwickelt und es wurden literarische Werke geschaffen.
Ausruhen in Lijiang
Die antike Stadt Baisha ist eins der ältesten Städtchen in Lijiang und die früheste Siedlung der Naxi. Zahlreiche antike Gebäude, die während der Ming Dynastie gebaut wurden, befinden sich in der Stadt, darunter der Dabaoji-Palast, der Liuli-Tempel und der Wenchang-Palast. Die berühmten Baisha Fresken befinden sich im Dabaoji-Palast.
Wir fahren danach nach Tigersprung-Schlucht und trecken wir dort. Sie ist mit rund 3900 m Höhenunterschied die tiefste Schlucht der Welt.
Am Nachmittag fahren wir nach Shangri-la. Da sind wir schon am Rand des Tibets
Wir fahren meistens entlang der Kreisstraße und genießen die herrliche Landschaft unterwegs.
Sangpini Kloster besichtigen und das lokale tibetische Leben empfinden.
Die Fahrt dauert ungefähr 6 bis 7 Stunden.
Litang, eine der höchst situirten Städte der Welt, liegt 4187 Meter über dem Meeresspiegel.
Das Litang-Kloster oder Kloster Chamchen Chökhorling (Jamchen Chokhorling) ist ein bedeutendes Kloster der Gelug-Schule.
Xinduqiao ist wegen ihre schönheit das Paradies der Fotografie genannt. Wir können dort kurz halten und fotografieren.
Kangding ist seit lange Zeit der Handelszentrum zwischen Han- und Tibet-Kultur. Sie ist auch bis Heute eine wichtige Drehscheibe auf der Straße nach Lhasa.
Nach Chengdu über Luding und Ya´an fahren. Unterwegs können wir Luding-Brücke besichtigen.
Die Brücke wurde 1706 errichtet. Ihre Spannweite beträgt 100 m, sie ist 2,8 Meter breit und liegt ca. 14 Meter über dem Wasser. Sie besteht insgesamt aus 13 Eisenketten, von denen eine jede 2,5 Tonnen wiegt, und die in riesigen Steinpfeilern verankert sind.
Chengdu ist die Hauptstadt der Provinz Sichuan im Südwesten Chinas. Die Geschichte Chengdus reicht bis mindestens in das 4. Jahrhundert v. Chr. zurück, als es Hauptstadt des Shu-Reichs war. Für Abendbrot haben wir der berühmte Feuertopf, danach können wir der Sichuan-Oper Bian Lian(die Masken schnell wechseln) anschauen.
Am morgen besuchen wir Chengdu Research Base of Giant Panda Breeding (eine Schutzstation, in der die Besucher sich die vom Aussterben bedrohten Großen Pandas in einem natürlichen Lebensraum ansehen können). Danach besichtigen wir Wenshu-Kloster. Der Wenshu, dem Gott der Weisheit geweihte Tempel wurde bereits im 7. Jahrhundert gegründet, die heutigen Anlagen stammen aus der Zeit um 1700. Draußen in den Gärten steht im Schatten von Kiefern und Ginkgo-Bäumen ein rappelvolles Teehaus, in dem die Einheimischen lautstark Erfrischungen bestellen. Außerdem gibt es hier ein sehr gutes vegetarisches Restaurant, in dem die Mönche selber kochen – ein ausgezeichneter Grund, Wenshu-Kloster zu Mittagszeit aufzusuchen.
Xi´an war unter der Qin-Dynastie die erste Hauptstadt des Kaiserreichs China und im Verlauf von 1120 Jahren immer wieder Hauptstadt eines Kaiserhauses. Deshalb können Sie überall in Xi´an die Spuren der Vergangenheit finden.
Sehenswürdigkeit: die hundert Jahre alte Stadtmauer, Große Wildganspagode, Glockenturm von Xi’an, Trommelturm von Xi’an, Das Historische Museum Shaanxi
Es ist aber sehr knapp, alle Sehenswürdigkeiten in einem Tage zu besuchen.
Terrakotta-Krieger: Die 1974 von Landarbeitern bei Xi’an entdeckte Grabstätte des Kaisers Qin Shihuangdi ist einer der bedeutendsten archäologischen Funde des zwanzigsten Jahrhunderts. Während der 36 Jahre dauernden Arbeiten waren bis zu 700.000 Arbeiter gleichzeitig mit dem Bau beschäftigt. Auf einem mehrere Tausend Quadratmeter großen Areal wurde eine Grabkammer, geschützt von einer Armee lebensgroßer Tonsoldaten, der Tonsoldatenarmee (Terrakotta-Armee), errichtet.
Die Große Wildganspagode war ursprünglich ein Tempel aus der Sui-Dynastie, welcher im Jahre 647 von Kaiser Gaozong (Tang-Dynastie) zu Ehren seiner Mutter ausgebaut wurde. In diesem Tempel lebte der Mönch Xuan Zang; er war 17 Jahre durch Indien gereist und hatte dort den Buddhismus kennengelernt. Die buddhistischen Schriften, welche er von dieser Reise mitgebracht hatte, übersetzte er in diesem Tempel.
Sanmenxia hat die Besonderheit, dass ein Fünftel der Bevölkerung Christen sind. In Sanmenxia befindet sich die Sanmenxia-Talsperre, die erste Talsperre am Gelben Fluss. Die 108 Meter hohe Gewichtsstaumauer wurde von April 1957 bis September 1960 mit sowjetischer Beratung bei der Stadt Sanmenxia gebaut und galt als eine große Leistung des revolutionären China.
In Europa ist die Stadt Pingyao vor allen Dingen wegen ihres mingzeitlichen Stadtbildes bekannt, das von der UNESCO auch im Jahre 1997 in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen wurde.
Fahren nach Yingxian über Taiyuan.
Die Sakyamuni-Pagode des Buddhapalast-Tempels, auch Sakyamuni-Pagode des Fogong-Tempels genannt, ist ein turmförmiger Sakralbau in Holz. Die sakrale Holzpagode befindet sich in Shuozhou im Kreis Ying der chinesischen Provinz Shanxi und zählt mit 67 m Höhe zu den höchsten Holzbauten der Welt.
Wir besichtigen das zauberhafte Xuankong Si in Hunyuan. Das Kloster wurde entlang den Konturen der Steilwand gebaut, wobei man sich natürlicher Aushöhlungen und Vorsprünge zur Abstützung bediente. Danach fahren wir weiter nach Datong und Yungang-Grotten besichtigen. Die meisten wurden zwischen 460 und 525 n. Chr. während der Nördlichen Wei-Dynastie aus dem Sandstein herausgearbeitet. Die Gesamtanlage besteht aus 252 Grotten und Nischen. Sie gehört seit 2001 zum UNESCO-Welterbe.
Sehenswürdigkeit: Dorf Deshengba, Badaling
Deshengbao oder Desheng-Festung: An wichtigen Punkten der Großen Mauer, so etwa in der Nähe der Pässe und strategisch wichtigen Durchgangsstrecken, wurden vor allem während der Ming-Dynastie Festungen und Forts errichtet. Sie wurden „bao“ genannt und waren von Mauern umgeben sowie in vielen Fällen mit Signalanlagen ausgestattet. Einige von ihnen waren so groß, dass nicht nur Soldaten darin stationiert waren, sondern auch Zivilisten darin wohnten.
In Badaling liegt der am häufigsten besuchte Abschnitt der Chinesischen Mauer bzw. Großen Mauer.
Die Verbotene Stadt: Dort lebten und regierten bis zur Revolution 1911 die chinesischen Kaiser der Dynastien Ming und Qing (insgesamt 24 Kaiser). Der einfachen Bevölkerung war der Zutritt verwehrt – was den Namen Verbotene Stadt erklärt.
Der Neue Sommerpalast: Er ist ein Kaiserpalast und liegt im Nordwesten Pekings wenige hundert Meter westlich der Ruinen des Alten Sommerpalastes. Er zählt zu den Höhepunkten der chinesischen Gartenkunst, obwohl er mehrfach zerstört wurde und wieder neu errichtet werden musste.
Wandern in Peking. Sie können auf eine dreitausendjährige Geschichte zurückblicken. Trotzdem ist sie sowohl für ihre moderne Architektur als auch für die alten Stätten bekannt.
Heute fahren wir den ganzen Tag von Peking nach das Grenzland zwischen China und Russland.
Die Formalitäten erledigen und China verlassen.
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